Die Dankbarkeitsphase

Ich bemerkte seit längerem eine Veränderung in meinem Bauch. Ich fühlte mich wie der Wolf im Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ so als wenn man etwas in meinen Bauch gepackt hat, was da nicht hingehört. Also so wie der Teufel mit den Pfannekuchen.Es war irgendwie zu eng geworden im Bauch. Und so Beschloss ich bei meinem Hausarzt einen Termin für einen Ultraschall zu machen. Am Freitag 13.10.2023 bekam ich mein Ultraschall und mein Hausarzt meinte es könnte ein Bauchnarbenbruch von meiner Großen Bauchnarbe sein. Ich sollte mal meine Chirurgen informieren. Frau Rong zu der ich immer noch regelmäßig zur TCN gehe meinte dazu, es wäre wichtig da zu reagieren bevor sich die inneren Organe entzünden könnten. Am 17.11.2023 bekam ich dann einen Termin im Sana Klinikum bei meinem Oberarzt Dr. Pohl. Der sah sich meinen Bauch und die Ultraschall Fotos an und meinte, ganz eindeutiger Bauchnarbenbruch, den man mittels Operation beheben sollte. Man würde mir dann ein Netz einbauen was die inneren Organe schützt und Sie dort lässt wo sie hingehören. In meinem Beisein vereinbarte er einen Termin beim CT, da er zur Operation den aktuellen Stand sehen wollte. Anschließend wurde mir Blut abgenommen und ich bekam ein Gespräch beim Anästhesist. Dieser klärte mich auch über eine empfohlene PDA auf. Später sprach ich darüber mit meinem Freund Sergej, da ich ein komisches Bauchgefühl zur PDA bekam. Sergej riet mir von einer PDA ab. Diese teilte ich dann auch sofort im Sana Krankenhaus mit.  So bekam ich am 22.11.2023 ein erneutes CT. Dr. Nauck gab mir mit den freudigen Worten „wie immer“ alles Sauber meine Auswertung. Nun konnte es mit einem guten Gefühl am 01.12.2023 ins Sana Krankenhaus zur Bauch Narbenbruch Operation gehen. Ich bestellte mir beim Berliner Taxi ruf mein Taxi zu 6.00 Uhr da ich um 6.30 Uhr im Sana Klinikum sein sollte. So stieg ich den in mein Taxi mit Nummernschild 1313.

Krass da war sie wieder meine Glückszahl. Es war also alles auf Glückstag ausgerichtet. Ich bezog ein 4 Bettzimmer. Ich fragte nett die Stationsschwester wann dann ungefähr meine Operation wäre. Sie meinte das kann man nie genau sagen und wollte das Zimmer wieder verlassen, darauf sagte ich dann OK, dann rufe ich meinen Oberarzt Dr. Pohl direkt an. 3 min später stand dann die Stationsschwester wieder im Zimmer und meinte gegen 8 Uhr ist meine Operation geplant, Dankeschön, mehr wollte ich doch gar nicht wissen und zog mein Operationshemd an. Ich legte auch ein paar Sachen wie Buch, Handyladekabel auf mein Bett Tisch ab. Dann kam meine Onkolotsin gut gelaunt zu mir, sagte ich soll alles zusammen packen, da ich nach Operation in ein anders Zimmer komme. Meine Onkolotsin Frau Wiesel fuhr mich dann auch später direkt in die Operationssäle. Was konnte es schöneres geben als von ihr in den Operationsbereich geschoben zu werden. Ich war dann der erste im Operationssaal, pünktlich 8 Uhr ging es mit dem sehr gut gelaunten Operation Team los. Wir lachten zusammen und ich erzählte wieder einmal das ich in diesem Krankenhaus zur Welt kam. Mein Zugang wurde mir gelegt und meine Narkose erklärt. Man fragte mich nochmal warum ich keine PDA möchte, darauf ich nur „weil ich es kann“. Dann ging es auch mit EKG Kabeln und Blutdrucküberwachung ins Traumland. Gegen 12 Uhr erblickte ich im Aufwachraum die Uhr. Ich fühlt mich wohl und prüfte natürlich als erstes ob ich wieder einen Blasenkatheder hatte, dieser wurde mir erspart. Danke liebes Operationsteam. Dann kam meine liebe Onkolotsin wieder und brachte mich ins Zimmer 346 natürlich ist die Quersumme eine 13. Auf meinem Bett entdeckte ich ein kleines blaues Baby Shirt mit dem Aufdruck „ich bin im Oskar geboren“ was wohl mittlerweile jedes Neugeboren Baby zur Geburt bekommt. Ich hatte natürlich ja damals zu meiner Geburt keines bekommen aber das nette Operationsteam besorgte und schenkte mir eines.

Bis zum Abend habe ich mich alleine im 2 Bettzimmer ausruhen können. Dann bekam ich auch schon zum Abendbrot gleich eine Scheibe Schwarzbrot mit Kräuterkäse und einen warmen Schwarztee dazu. Ich vertrug alles sehr gut und hatte kaum Schmerzen. Als ich dann zur .Nachtruhe schlafen wollte merkte ich nach dem Augenschliessen dass ich immer noch sehen konnte. Komisch, mit geschlossenen Augen fuhr ich meine Hand vor Gesicht, die sah ich nicht aber viele andere helle Bilder wie meine möglichen Schutzengel und sowas wie ein Stadtplan. Auch so etwas wie einen Tinnitus hatte ich, ein brummen im Ohr und die Außen Geräusche waren sehr monoton. Ich konnte sogar den Strom von der Deckenlampe hören. Auch meine Stimme versagte ab und zu. Zum Glück ist, dass wieder weggegangen und ich habe es Schwarz beim Augenschliessen, nur ab und zu habe ich ein brummen, pfeifen im Ohr. Ich denke diese Operation war für meinen Körper ziemlich heftig und meine eh schon zerstörten Nerven von der Chemotherapie verkümmerten weiter. Am 2 Krankenhaustag begann mein Tag mit einer kurzen Visite. Man schaute sich meinen Bauch an tastete ihn ab um zu sehen in wie weit meine Schmerzen gehen. Ich berichtete auch vom leichten pupsen nach meiner Abendstulle. Die Ärzte erklärten mir weiter, dass ich 3 gelegte Drainagen aus dem Körper mit Abflussbehälter habe und erkläre mir, dass ich in den nächsten 6 Wochen mein Bauchkorsett tragen muss.

Wenig später bekam ich dann vom Schwestern Team die Frage welche Suppe ich zum Frühstück möchte, da ich ja noch nix anderes essen durfte. Ich erzählte, dass ich zum Abendbrot gestern schon eine Scheibe Brot gegessen habe. Sie Schwestern waren etwas verwundert brachten mir dann aber zum Frühstück ein Roggenbrötchen, Käse, Salami und einen warmen Schwarztee. Danach bin ich dann das erste Mal langsam und mit den 3 Drainagen zur Toilette gegangen. Mein Körper war wieder einmal Großartig und hatte alles ganz gut weggesteckt. Zum Mittagessen bekam ich dann eine Gemüseboulette mit viel zu Süßen Möhren.

Die Möhren ließ ich natürlich komplett liegen, hatte ich doch gerade im TV das Zuckerexperiment gesehen und mir für meinen Krankenhausaufenthalt das Buch „Die bittere Wahrheit über Zucker“ gekauft. Am Abend bestellte ich mir freiwillig eine warme Tomatensuppe und dachte dabei an meine Anfangszeit zurück wo ich über mehrere Tage morgens, mittags, abends nix anderes als warme Tomatensuppe essen durfte. Ich ging danach noch eine Runde zum Wasserspender und holte mir eine Flasche Stille Wasser. Wenig später nahm ich meine Nachttabletten und schlief ein. Ich war immer noch sehr ausgelaugt von der Operation. Dann wurde ich von der Nachtschicht geweckt gegen 22 Uhr wechselte man meine Drainagen Auffangbehälter und bemerkte dabei das eine Drainage ein Blut Leck hatte. Ich bekam drauf hin einen neuen Verband und schlief wieder entspannt ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach und merkte wie mir Blut recht am Körper auf Bett rollt. Ich nahm meine Decke weg und sah, dass ich in meinem eigenen Blut lag. Dass war natürlich für mich sehr doof, war ich doch nach meiner Großen Operation im März 2022 Blutarm und bekämpfte die Blutarmut zu Hause mit B12 und Extraeisensaft im monatlichen Amazon Abonnement und mit Akupunktur und Schröpfen bei meiner lieben Chinesin Frau Rong. Ich bekam erneut einen Verbandswechsel und ein frisch bezogenes Bett. Zusätzlich hatte man eine Ärztin Bescheid gegeben die dann an meinem Bett war und sich alles anschaute. Die Ärztin meinte das Blut sein nicht aus meinem Körper, sondern am Drainagen Loch hatte meine Haut einen Riss der blutete und nicht aufhören wollte. Ich war dadurch beruhigt, musste ich doch dabei an meinen damaligen „kaputte Blasenkatheter“ denken. Etwa 2 Stunden später merkte ich wieder das mein Blut aufs Bett läuft, ich fühlte mich als ob ich Körperenergie verlier. Man weckte wieder die Ärztin, ich sagte zu ihr wenn nix hilft soll sie die Drainage ziehen und das Drainagen Loch einfach zunähen. Ich sah wie sie an meinem da stand und wie versteinert mehrere Minuten über ihre Lösung nachdachte. Sie kam zu dem Entschluss, dass sie am Drainagen Schlauch so dicht wie möglich alles zusammen nähen wollte, wenn es nix bringt mit Adrenalin die Wunde zu verschließen. Mit Adrenalin und einem anderen sogenannten Schweiß Mittel brachte es nix. So dass sie es schließlich nähen wollte. Sie hatte keinen Nähhalter meinte sie und bat die Nachtschwester auf Nachbarstation einen zu holen. Ich meinte dann natürlich noch Scherzhaft ich habe auch gerade keinen Nähhalter einstecken. Die Schwester kam zurück mit Nähhalter und es konnte losgehen. Die Schwester war großartig, sie lenkte mich mittels Gespräch ab und die Ärztin schloss meinen Blutverlust mittels Naht. Danach durfte ich ohne Bauchkorsett schlafen, das war doch sehr angenehm, den essen und schlafen mit Korsett die nächsten 6 Wochen war unangenehm aber doch genau das richtige um weiter an meiner Geduld zuwachsen. Nächsten Tag war dann der 1.Advent. Ich ging selbständig zur Toilette, nur duschen sollte ich erstmal durch die frisch vernähte Wunde nicht. Ich ging spazieren auf der Station. Holte mir selbständig meinen warmen Schwarzen Tee und neues Stilles Wasser. Natürlich zeigte ich auch mit Stolz meinen Hoody vom Chemnitzer Depeche Mode Fanclub, den mir mein lieber Freund Andre`mit Ehrenmitglied Schriftzug geschenkt hatte.

Der Oberarzt kam und fragte mich ob ich etwas gegen einen netten Zimmernachbarn hätte. Man wollte ein Zimmer zusammen legen für ein reines neues Frauenzimmer. Ich meinte zum Oberarzt, wenn der nicht schnarcht ist das OK.  Und so wurde ich in ein Zweibettzimmer am Fenster verlegt. Kurze Zeit frühstückte ich mit meinem neuen Zimmernachbarn. Der bekam mit 75 Jahren Besuch vom Speiseröhrentumor. Er war seit Oktober im Krankenhaus. Er bekam eine neue Speisenröhre die man ihm aus seiner eigenen Haut gebaut hatte. Aufgrund einer Lungenentzündung verzögerte sich seine angedachte Anschluss Reha. Es gab gute Gespräche mit ihm, da er Ingenieur für Druckmaschinen war. Diese entwickelte er und vermarkte sie auch weltweit. Daher war er ganz gut in der Welt unterwegs und wir tauschten uns über unsere Welt Lieblingsorte aus. So kam ich dann auch nicht dazu mein Buch zu lesen. Ich hatte mittlerweile wieder so viel Kraft, dass ich am Krankenhaus Zimmertisch essen konnte, was mein Zimmernachbar durch einen Anschluss zum Abführen von Wasser aus seiner Lunge nicht konnte. Ich versorgte ihn dann natürlich auch mit neuem Wasser und mit seinem Kaffee. In der Montagsvisite freute sich der Professor der Klinik mich zu sehen, hatte er mich doch im März 2022 erfolgreich 10 Stunden operiert. Er wollte von mir wissen warum ich hier bin und wir lachten dabei beide zusammen. In dieser Visite war auch der operierende Chefarzt mit anwesend, der mir nochmal ganz genau meine Operation erklärte. Zuerst gab es da wieder den Großen Bauchschnitt, dann drückte und schob alle meine inneren Organe wieder dahin wo sie hingehören, ich scherzte „hoffentlich haben sie nix vergessen reinzulegen“ dann legte man mir ein Netz darüber. Dieses Netz ist 30 cm mal 20 cm…………Krass dachte ich, aber gut. Zum Schluss haben sie wieder alles vernünftig zusammengeklammert wie bei meiner ersten Bauchoperation. Dann meinte noch der Chefarzt, dass ihm meine Narbe nicht gefällt die an der Stelle von meinem Stoma saß und hat diese mittels erneuten Schnitt und Klammer verschönert. Was habe ich für ein Glück, dass dieses Arzt Team auch bei allem heutigen Stress den sie haben, durch Unterbesetzung usw. sich so viel Zeitgenommen haben für mich. Mit den Worten, man wolle morgen die Drainage ziehen bin ich dann gut über meinen 3 Krankenhaustag gekommen. Am nächsten Tag wurden mir dann nach erneuter Visite die Drainagen gezogen und der Arzt wollte ein Gespräch unter 4 Augen mit mir. Ok, wollte er sich über unsere gemeinsame Liebe den 1.FC Union Berlin unterhalten? Auch darüber sprachen wir aber es war ein anderer Grund an dem Tag wurden die täglichen Corona Test wiedereingeführt, meiner war zum Glück negativ, der Arzt fragte mich wie es mir geht und meinte ich sollte morgen eventuell vor Corona aus dem Krankenhaus flüchten, wenn alles gut geht und meine Werte in Ordnung sind, meine Wundheilung gut aussieht, ich kein Fieber habe und nicht über Schmerzen klagte. Und dann kam es wie gewünscht. Ich wurde am 5 Tag entlassen, bekam meine Arztpapiere und Kopien von allen Behandlungen von meiner Onkolotsin für meine Sana Hefter. Ich bekam nochmal die Info nix schwer zu tragen, 6 Wochen das Bauchkorsett zu tragen und am 13.12.2023 meine Klammern ziehen zu lassen.

Und kurz vor verlassen der Klinik, kam mir mein Lieber Dr.Nauck, Chef der Radiologie entgegen und freute sich mit mir dass ich nach Hause konnte und es mir gut geht. Was für ein schöner Nichtzufall, habe ich doch Dr.Nauck durch die vielen CT’s so viel zu verdanken.

Fazit:

Genau zur richtigen Zeit bin ich ins Krankenhaus gegangen, wieder mal habe ich auf mein Bauchgefühl gehört.

Viele Leute meinen Ja ich habe mein HERZ am richtigen Fleck. Ich denke ich habe meinen BAUCH am richtigen Fleck.

Und Niemals Vergessen Immer Positiv Denken. Man muss ja sowieso DENKEN warum nicht gleich positiv🙏🏻

🙏🏻DANKE LIEBER GOTT DASS ICH DASS HIER ALLES NOCH ERLEBEN DARF🙏🏻

52 KLAMMERN………


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Kommentare

18 Antworten zu „Die Dankbarkeitsphase“

  1. Avatar von Marco van Holmsen
    Marco van Holmsen

    Schön dran bleiben mit Motivation und positiven Gedanken! Wir brauchen Dich hier auf dieser Welt weiterhin ❤

    1. Avatar von Andi

      DANKE !!!BLEIB GESUND!!!

  2. Avatar von Planitzer Sven
    Planitzer Sven

    Du bist ein Kämpfer
    Halte weiterhin die Ohren steif und gute Besserung und viel Glück 🍀🍀🍀🍀

    1. Avatar von Andi

      DANKE !!!BLEIB GESUND!!!

  3. Avatar von Claudia
    Claudia

    Lieber Andi, was Du alles durchmachst und wie positiv Du dabei bleibst, das bewundere ich. Alles Liebe für Dich! 😘

    1. Avatar von Andi

      DANKE !!!BLEIB GESUND!!!

  4. Avatar von Gabriela
    Gabriela

    Wahnsinn was Du schon alles überstanden hast ich drücke die Daumen das alles weiterhin am 13.gut geht ganz viel gute Besserung und EISERN UNION es war gestern schon spannend lg Gabi

    1. Avatar von Andi

      DANKE!!!BLEIB GESUND!!!

  5. Avatar von Petra
    Petra

    Alles Liebe wünsche ich dir,bleib weiterhin so stark und erhalte deine starke Lebenskraft und lass dich nicht unterkriegen.Ich denk an dich.

    1. Avatar von Andi

      DANKE !!!BLEIB GESUND!!!

  6. Avatar von Markus Walloschek

    ich wünsche dir gute Besserung und vielleicht/hoffentlich sehen sehen wir uns am 13./14. 2. 2024 in Berlin! Gruß Markus

    1. Avatar von Andi

      DANKE !!!BLEIB GESUND!!!

  7. Avatar von René
    René

    Abend Andi
    Ich war gerade sprachlos. Habe gelesen und nochmal gelesen. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und ganz viel Glück 🍀
    Du schaffst das. Ich drück Dir ganz fest die Daumen.
    Liebe Grüße aus den schönen Erzgebirge Schubi

    1. Avatar von Andi

      DANKE !!!BLEIB GESUND!!!

  8. Avatar von Jeske Elena

    Weil das Leben zum leben da!!!! Richtig, mein lieber Andi?

    1. Avatar von Andi

      DANKE !!!BLEIB GESUND!!!

  9. Avatar von Tom Meeloo

    Das liest sich weg. Vielleicht wäre es eine Idee, ein Buch zu schreiben.

    Die Narbe am Ende hat mich echt umgehauen. Die Narbe und wie Du schreibst, also mit dieser beschwingt-positiven Leichtigkeit, das kann einem echt Mut machen.

    Bei Deinem Auftritt auf der Bühne des Stasi-Geländes anlässlich der Doku über Depeche Mode in der DDR und der Stasi hat man Dir all Dein Leiden nicht ansatzweise angemerkt.

    Mach weiter, Andi, Du wirst gebraucht auf diesem Planeten und Du hast eine große Aufgabe ! Vielleicht ist die nächste Etappe Dein Buch.

    1. Avatar von Andi

      DANKE !!!BLEIB GESUND!!!

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